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              Was ist ein Tâmrapothi-Orakel? |  
        
        
        Tâmra- bedeutet 
        Kupfer und Pothi- Orakel.  
        Das Tâmrapothi ähnelt einem 
        kleinen Buch, das aus 54 Kupferplatten besteht (á 3" x 8"). Wenn man 
        sich dorthin begibt und die Frage entweder in Gedanken stellt oder sie 
        auf einem Stück Papier aufschreibt und auf das pothi legt, wird die 
        Antwort auf den Kupferplatten des Orakels erscheinen. Der Prozeß des 
        Gedankenlesens sowie die Beantwortung der Fragen erfolgt nach einem 
        kurzen Ritual (etwa eine halbe Minute), das durch den Brahmanen 
        (Priester) ausgeführt wird, der das Orakel bedient und in seiner Obhut 
        hat. 
          
        Die Antworten werden 
        dann von dem Brahmanen laut vorgelesen. Auf Anfrage ist es möglich die 
        Antworten selbst zu 
        
        lesen. Sie sind formuliert in einer 
        alten, schwer zu verstehenden Prosa, die dann vom Brahmanen 
        interpretiert und erklärt werden. Da die Schrift auf den glatten 
        Kupferplatten klein und schwer zu lesen ist, wird ein Vergrößerungsglas 
        benötigt. 
          
        Es ist normal, daß 
        man Fragen hat, und zu Zeiten strebt irgendeine rechtzeitige Lösung. Das 
        Tâmrapothi bei Kakatpur ist ein seltenes Phänomen, zum Erstaunen von 
        vieles streng wissenschaftliche-Verstande, die den Leuten dienen, die 
        einige Bedürfnisse haben. Das Hindernis der Sprache ist nichts als eine 
        menschliche-Einschränkung. Aber für dieses göttliche-Gerät ist die 
        Sprache keine Einschränkung. Man kann die Fragen denken oder es in 
        irgendeine Sprache einfügen. Aber die Antworten auf diesen besonderen 
        Tâmrapothi kommen nur in Oriya-Sprache. Sie bekamen, einen Übersetzer zu 
        haben (von Oriya zu Ihrer Sprache). Es gibt einen anderen Pothi, der aus 
        anderem Metall (Silber), das Antwort auf verschiedene andere Sprachen erhalten 
        kann und geben kann, aufwärts gemacht wird, besprochener  
        später.  
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        Basiert auf Autoren experience(open zu allem kann jeder gehen): 
        Der Ort, in dem sich das Orakel 
        befindet, liegt in der Nähe von Kakatpur, einem kleinen Dorf in Orissa. 
        Die nächste größere Stadt ist Pipili, ungefähr 20 km von Bhubaneswar der 
        Hauptstadt Orissas entfernt. Von Bhubaneswar nach PIPILI besteht die 
        Möglichkeit mit dem Bus zu fahren, von Pipili nach Kakatpur gestaltet 
        sich die Anfahrt etwas schwieriger. Darum ist es empfehlenswert von 
        Kakatpur ein Taxi zu nehmen. Das kleine Ashram (Hütte) befindet sich 
        gleich am Dorfeingang, gegenüber der Schule. Da das Dorf sehr klein ist 
        und nur eine Schule besitzt, kann man das Ashram nicht verfehlen. 
        Die Geographische Koordinaten 
        sind:   
        Breite: 20° 01' 00" N, 
        Länge: 86° 12' 00" O,  Höhe über dem Meeresspiegel: 3 m
          
        Um die genaue Lage (Karte) und das 
        Satellitenbild des Gebietes anzusehen, benutzen sie bitte den Link: 
        Kakatpur Standort/ Kakatpur Satelitenbild. 
          
        Bitte beachten: Das Ashram ist jeden 
        Mittwoch für die Öffentlichkeit geschlossen sowie an Tagen der Sonnen- 
        und Mond- Finsternisse und während der Veranstaltungszeremonieen des 
        Garoi Ashrams. 
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                Was ist 
                nach der Ankunft zu tun ? |  
        Nachdem man dort angekommen ist, muß 
        mann sich zuerst anmelden um eine Wartenummer zu bekommen. Die Wartezeit 
        hängt von der Menschenmenge ab, die in einer Schlange auf den 
        Orakel-Besuch warten. Die günstigste Zeit in der man dort ankommen 
        sollte, ist ca. 7:00 Uhr früh, dann hat man die beste Chance vor 10:00 
        oder 11:00 Uhr dranzukommen. 
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        Wie werden Fragen gestellt? |  
        Bevor man den Raum betritt, sollte man saubere 
        Kleidung anziehen. (Bevorzugt werden für Männer traditionelle dhotis, 
        für Frauen sind sarees geeignet, andernfalls kann der Orakelbesuch 
        erfolglos sein). Wichtig ist, dass man an diesem Tag weder Alkohol noch 
        Fleisch zu sich genommen hat, da das Orakel sonst nicht funktioniert. 
        Auf dem Foto ist 
        
        Pundit Amareswara Mishra 
        
        
        der das Orakel bedient, 
        mit dem Kupfertaffel-Orakel zu sehen 
        (siehe Foto unten). Das Tâmrapothi  
        besteht aus genau 54 kupfernden, dünnen Taffeln. Diese Taffeln (Platten) 
        sind alle unbeschrieben außer einige Symbole (Yantras) 
        auf jede Tafel. Die Oberfläche ist glatt und glänzend. Die 
        Taffeln sind auf einer größeren metall Platte plaziert, auf der das "Bhubaneswari 
        Yantra" eingraviert ist.   
        Der Pandit (Priester) führt ein Ritual durch (etwa 30 Sekunden lang) und 
        aktiviert das Orakel für jeden Fragenden neu. Nach diesem 
        Aktivierungsprozeß können Fragen gestellt werden. Es gibt zwei 
        Möglichkeiten Fragen zu stellen: 
          
        
        1. Nehmen sie ein Stück Kreide (wird dort 
        bereit gestellt) und berühren sie damit ihre Stirn; denken sie dabei an 
        die Frage, die sie beantwortet haben möchten. Legen sie die Kreide auf 
        das Orakel und öffnen es auf einer gewünschten Seite. Die Antworten 
        erscheinen dann automatisch, beginnend mit der von ihnen geöffneten 
        Seite (Platte). 
        
        ODER 
          
        
        2.
        Schreiben Sie ihre Fragen auf ein Stück 
        Papier, falten es und legen es auf die Platten des Orakels.. Berühren 
        sie dann mit der bereitgestellten Kreide ihre Stirn und bitten in 
        Gedanken darum, das ihnen die Fragen beantwortet werden.  Öffnen 
        sie dann das Orakel an gewünschter Stelle; die Antworten erscheinen 
        automatisch (siehe Foto unten für die verschidene teilen des Orakels). Auch wenn sie die Fragen auf Papier geschrieben haben, ist es wichtig, daß 
        sie die Geste der Berührung der Stirn mit der Kreide durchführen, und 
        dabei mit Respekt und Bescheidenheit um das Beantworten ihrer Fragen 
        bitten. Diese in Gedanken formulierte Bitte, stellt die Verbindung 
        zwischen dem Fragenden und dem Orakel her. 
        
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        Die Antwort 
        auf die Frage, was kostet es, das Orakel für die eigene Frage in 
        Anspruch zu nehmen ist: wieviel man geben kann und möchte. Es gibt 
        keinen bestimmten Preis und keine Forderungen. Das Orakel steht allen 
        Menschen umsonst zur Verfügung. Dennoch, der Brahmana (Priester), der 
        das Orakel bedient und alle nötigen Rituale durchführt muss auch von 
        etwas leben können um seine Familie zu ernähren. Es gibt deswegen im 
        Ashram ein kleines Stück Stoff, in das man eine Spende hinein tun kann. 
        Die Höhe der Spende sollte davon abhängen, ob man mit der Leistung des 
        Orakels zufrieden war und von den finanziellen Möglichkeiten. 
        
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            | 
              
              
              Wie funktioniert das 
              Pothi? |  
        Um diese Frage zu beantworten,  
        ist der Autor vor eine schwierige Aufgabe gestellt worden. Denn nur 
        ein Mystiker kennt das Geheimnis seiner Mystik. Dennoch hatte man 
        sich um eine Erklärung bemüht, die teilweise vom Orakel (Achyuta) selbst 
        stammt, und teilweise von einem der fünf Schüler seiner Heiligkeit Baba 
        Shri Buddhanath Das.   
        Um das Phenomen Pothi zu erklären, sollte man zwei Aspekte 
        berücksichtigen: 
        den wissenschaftlichen/ theoretischen und der technischen Aspekt (das 
        Gerät selbst). 
        So lässt sich auch die Funktionweise des Pothi unterteilen: 
          
            
            der wissenschaftliche 
            Teil-   
             SADHANA
             
            
            den
             
            technischen Aspekt 
            bilden
             
             YANTRAS 
            und  
            
            
            MANTRAS 
        1) Sadhana: Shunay Sadhana und die Motivation ein 
        Orakel zu schaffen: 
        Die Frage wurde von dem Heiligen selbst (durch das 
        Pothi) beantwortet, nachdem der Autor sie gestellt hatte.   
        Die Antworten 
        auf  Tamrapothi- Fragen 
        werden von   
        Mahapurusha Achyutananda
        im Namen von Lord Jagannath gegeben. Zu
        jener Zeit, 
        vor etwa 500 Jahren in Orissa gab es 
        weder richtige Medikamente
        noch andere
        lebensretende und problemlösende Einrichtungen. Also war 
        das Tâmrapothi als ein göttliches Geschenk von Mahapurusha 
        Achyutananda an die Menschen gegeben worden,  um in erster 
        Linie
        Kranke mit
        Hilfe Ayurvedischer Medizin zu heilen.
        Diese
        Medizin war für jedermann erschwinglich. Obwohl
        die medizinische Versorg der primäre
        Grund für die Erschaffung des Pothis war, 
        konnte es auch andere Probleme lösen.
        Das Tamrapothi wurde in Orissa (Udra desha) 
        etabliert, aber
        es steht der ganzen Menschheit 
        zur Verfügung. Es blieb für ein paar 
        Jahrhunderte verborgen bis es für das Yugakarma (Pflicht der Ära) 
        wiederendeckt wurde.   
        
        Mahapurusha Achyutanada war ein  
           
          Shunya Sadhak. "Shunya Shunya MahaShunya, 
          tamadhye Parambrahma". 
        Dieses
         
          Sadhana 
        bedeutet: die Sonne mit
         
          der 
        Seele
         
          erreichen, die
         
          das
         
          Symbol für 
        das ParamBrahman ist.
        
         Derjenige, der die Sonne mit seiner Seele erreichen kann und zurück 
        kommen kann, bekommt die Antworten  
          auf 
        alle 
        Fragen im Universum 
        (BiswaBrahmandaGyana). Er bekommt auch die Fähigkeit,  
          in einen
         
          lebenden 
        oder nicht-lebenden  
          Körper
         
          
        einzutreten.
         
          Auf diese Art 
        und Weise antwortet er (Mahapurusha) im
         
          Tâmrapothi 
        auf die Fragen.
         
          Das
         
          Tâmrapothi 
        hat die  
        Fähigkeit
         
        sogar  
        eine
         
        Solar-Ära zu überleben, d.h.,
         
        solange 
        es 
        die Sonne
         
        gibt,
         
        wird
         
        das Pothi
         
        
        funktioniern, bis
         
        Achyuta 
        es
         
        selbst  
        zurücknimmt.
         
        Der, der in
         
        ShunyaSadhana 
        erfolgreich  
        ist, hat keine Einschränkungen 
        hinsichtlich der Sprache,  
        
        denn die  
        Sprache
         
        ist  
        nur eine 
        menschliche-Einschränkung, die 
        Denkweise
         
        wird die  
        
        gleiche 
        bleiben. Die Sonne 
        ist viel komplexer
         
        als wir
         
        sie
         
        uns 
        vorstellen können.
         
        Sie
         
        besteht 
        aus
         
        zehn verschiedenen Schichten oder Ringe. 
        Während ein 
        Sadhak 
        das
         
        ShunyaSadhana 
        ausführt, dringt er jede der Schichten durch. Jede
        
         
        dieser 
         
        Schichten 
        hat eine 
         
        spezielle 
         
        Eigenschaft, und verleiht anderes Wissen. 
         Mahapurusha Achyutananda 
        hatte  
        all
         
        dieses  
        Wissen 
        erlangt. Kein 
        Wunder 
        also, dass  
        
        das
         
        Pothi
         
        auf 
        jede Frage 
        eine Antwort
         
        weisst,
         
        egal ob 
        sie Spiritualismus, 
        Krankheit, Wissenschaft oder  
        die  
        Gesellschaft 
        betrift. Jemand, der Erfolg mit
         
        
          Shunya Sadhana 
        hat,  
        kennt keine Einschränkungen 
        mehr, er kann
         
        sich
         
        mit  
        Gott
         
        vereinen
         
        und auch
         
        seine eigene Identität beibehalten.
         
        Anderes
         
        gesagt: er wird ein Teil vom Parambrahman. Dies
          
        hatte ihm 
        die Fähigkeit verliehen all die Literatur,
          
        über die 
        "Body-Spirit-Mind" Theorien, Atome, Moleküle, nukleare- 
        und solare- 
        Wissenschaft,, Raumwissenschaft und  
        Spiritualismus 
        zu verfassen.
         
        Das  
        "Shunya 
          Yantra" 
        ist ein Symbol, das dieses Wissen  
        darstellt,;
          
        beim 
        genauen betrachten sieht man,
         
         
        
        dass es aus zehn
         
        solaren Schichten 
        und  
        einem Punkt (bindu) 
        besteht, der 
        
        das
         
        
          Parambrahman 
        repräsentiert.
          
          Mit der 
        Macht
          
          des ShunyaSadhana hat Mahapurusha Achyutananda 
        dieses antwortende 
        Orakel in der Form
          
          des
          
          
          Pothi 
        geschaffen. 
        Praktisch   
        gesehen 
        kann er   
        es in
          
        jeder 
        anderen Form gestalten, da 
        ein
          
        
          ShunyaSadhak 
        diese Fähigkeit 
        besitzt. 
            
      
      2) Die arbeitende-Technik hinter: 
      YANTRAS und MANTRAS   
         
        Das 
        
        Tamrapothi ist auf einer 
      Kupfer Platte plaziert, auf der das "Bhubaneswari 
        Yantra" eingraviert ist. Auf allen Seiten vom 
        
        Tâmrapothi sind einige 
      Symbole (Yantras) eingraviert. So bald das Mantra am Yantras angewandt 
      wird, verschwinden die Yantras vom Tâmrapothi und es erscheinen die Frage 
      (die die Person gedacht hatte) zussamen mit der Antwort auf dem Tâmrapothi. 
      Ähnlich funktionert das auch mit dem Roopâpothi (Silver Pothi), 
      aber während auf dem 
        Tâmrapothi nur Oriya geschriben 
      werden kann, ist es möglich bei dem Roopâpothi mehrere Sprachen anzuwenden z.B.,
        Englisch, Hindi, Parshi, Arabisch, Deutsch, Telugu, 
      Französisch, usw. Auf welcher Sprache die Antwort auf dem Roopapothi 
      erscheint hängt davon ab, auf welcher Sprache die Frage gestellt worden 
      ist. 
          
      
      
       
        
         [Der Pundit Amareswar Mishra liest das Tâmrapothi 
        nachdem die Fragen gestellt wurden](Klicken 
        sie auf das Bild um eine Vergrößerung ohne die Zeichnungen zu erhalten. 
        Die Erklärung der Symbole A, B, C, D wird unten gegeben)
 
        
        
        A = 
        Die Seiten von Tâmarapothi. Um die Antworten zu erhalten, öffnet der 
        Fragende eine Seite, die Antworten erscheinen dann auf dieser und den 
        darauf folgenden Seiten. Die Anzahl der Seiten auf denen sich die 
        Antwort befindet ist nicht festgelegt und hängt von der Frage ab. Üblich 
        sind vier bis acht Seiten.   
        B = 
        Ein anderes, mit 
        Mantren beschriebenes Palmblatt- Pothi. Diese Mantren werden von Amareswar Mishra 
        angewandt, um das Tâmarapothi jedesmal zu aktivieren, bevor der Fragende 
        seine Frage auf Papier schreibt oder an sie denkt.   
        
        
        C = 
        
        Eine nach innen gewölbte metallische Platte, auf der das 
        Bubaneswari Yantra eingraviert ist. Das Tâmarapothi bleibt während des 
        Prozesses der Aktivierung und des Fragens auf diesem Yantra liegen. 
          
        D = 
          Der Fragende hatte seine Fragen auf 
        ein Stück Papier geschrieben. Er faltet dann das Papier  und legt 
        es unter das Tâmarapothi. 
           
        
        E 
        = 
        Ein 
        Stück Kreide, daß  die Stirn des Fragenden berrüht haben muss, wird auf 
        das Tâmarapothi gelegt, bevor eine Seite geöffnet wird. Diese Handlung 
        stellt die geistige Verbindung zwischen dem Fragenden und dem 
        Tâmarapothi.     
        
        Wie das 
        Tâmarapothi 
        funktioniert (Fortsetzung des Textes oberhalb des Fotos):
         
        (Ein Erklärungversuch der Funktionsweise des Pothis von den fünf 
        Schülern seiner Heiligkeit Baba Shri Buddhanath Das):
           
        Seine Heiligkeit, Mahapurusha 
        Achyutananda und Baba Shri Buddhanath Das, benutzen 
        das von Amareswara-Mishra 
        in Kakatapur 
        (Orissa, 
        Indien) gehanhabte Tâmarapothi um
        mit Hilfe des Tâmra (Kupfer) und Roopâ (Silber)  
        Fragen zu 
        beantworten.  Pothi besteht aus mehreren 
        Platten, 
         
        
        auf denen mehrere Yantras 
        eingraviert sind. 
         
        Amareswara Mishra 
        (der 
        auch  Bhaina
        gennant wird) 
        benutzt, ein tâlapatra-pothi (Palmblatt-pothi),  
        das mit 
         
        
          Mantras 
        beschrieben ist (siehe Foto 
        oben). Er wendet 
        diese 
         
        
          Mantren 
        am 
        Pothi an. 
        Sobald Energie eingesetzt wird verschwinden 
        die Yantras
        und die Linien verwandeln sich in Buchstaben, 
        so dass die Antwort gelesen werden kann. Am interessantesten ist dennoch 
        die Frage, wie 
        und woher kommen 
        die Antworten 
        auf die Pothi- Platten, und wie 
        kann 
        das 
        Pothi die Gedanken 
        des Fragenden
        lesen? 
          
        Der ganze Denkprozeß 
        eines Menschen (mittels Denkwellen) 
        und das was er in seinem Leben geleistet hat, 
        wird zum 
        Universum übertragen 
        (frequenz domain) und 
        dort 
        gespeichert. 
        In der 
        Zeit 
        in der eine Frage gestellt wird, 
        werden 
        die 
        Gedanken 
        des Fragenden ins Universum 
        übermittelt 
        und 
        somit vom 
        Pothi 
        erkannt. 
        Die Yantras bringen die Antworten aus 
        dem 
        Universum, 
        wo sie schon vorhanden waren. 
        Die Wahrheit ist: alle Antworten 
        befinden sich 
        schon irgendwo 
        dort 
        (die 
        spirituellen 
        Menschen 
        nennen 
        es SHUNYA oder 
        Vakuum). Nichts ist neu oder 
        war nicht schon 
        vorher bekannt, die 
        Frage ist, wann 
        man es wissen wird. 
        Ram Das, eine der zwölf 
        Inkarnationen 
        des Baba Shri Buddhanath Das, war der einzige Jünger vom 
        Mahapurusha Achyutananda, der fähig war, die Gedanken seines 
         
         
        Gurus 
        durch das Einsetzen eigener Gefühle 
        (Bhaava), zu lesen.  
          
          Sein Guru hatte dieses Verfahren 
        erfunden, und  die 
        Ausführung übernahm 
        Ram Das. Guru und 
        Shisya sind Eins- zwei 
        Körper aber eine 
        Seele.  Wenn 
        für eine 
        Frage sich die Antwort nicht im 
        Universum befindet, 
         
        wird die Frage direkt 
        an Baba 
        übermittelt, 
        und von ihm (durch das Pothi) beantwortet.  
        Mir sind 
        weitere Pothis in Orissa und 
        ein Pothi 
        in 
        SüdIndien 
        bekannt. 
        Es scheint 
        das 
        alle 
        Pothis 
        aus Orissa,  
        ausser einem, 
        der 
        zu Nabaratna gehört (neun 
        Pundits von König Vikramaditya 
        die die "neun Edelsteine" genannt wurden), zu 
        Mahapurasha Achyutananda gehören. Es kann kein 
        besseres oder schlechteres 
        Pothi 
        geben,  denn vieles hängt von 
        dem Pundit ab, der das Pothi bedint. Er muß die Energie (Mantra) 
        anwenden, um die Yantren 
        zu aktivieren um sie dann in Buchstaben 
        umzuwandeln. Der 
        das Pothi bedienende 
        Pundit 
        sollte ein Sadhaka sein, um 
         
        
          Mantren 
        (Energie)  
          an Yantren (Maschine) anzuwenden. Weil 
          nicht alle Pundits ihr Werk perfekt beherrschen, kann es bei der 
        Interpretation der Antworten zu  
        Abweichungen und Unvollständigkeit  
          
          kommen. Mahapurusha Achyutananda 
          der Autor tausender 
        Bücher, dennonch schrieb er sie nicht alle
          selbst. 
          Denn 
          während er über 
          ein Thema nachgedacht hatte, 
          pflegte dies Ram Das (seine Gedanken lesend) auf 
          
          Tâlapatra pothi 
        (Palmblättern), 
          
          Tâmra 
        pothi 
        (Kupferplatten), 
          
          Roopâ
          pothi (Silberplatten) und 
          
          Sunâ
          pothi (Goldplatten) mittels des Pancha kalam (fünf Kugelschreiber) 
        sofort aufzuschreiben.  
        
        
         
        
        [Pundit Amareswar Mishra liesst das Tâmrapothi 
        in seinem Ashram in Kakatpur. Das Tâmrapothi 
        von Mahapurusha Achyutananda wird von Ihm bedient nach anweisungen von 
        Baba Shri Buddhanath Das] 
        
        (Klicken Sie auf das Bild um eine grossere Ansicht zu erzielen.)   
        
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            | 
              
              
              
              Wie und wo wurden 
              Pothis wiederendeckt? |  
        
        Tâmrapothi
           wurde in einem Brunnen von Abadhuta Math, bei Konark, im 
        Puri-Gebiet, Orissa, Indien wiederentdeckt. In diesem Math (Ashram), ist 
        Baba Artatrana Das der anerkanteste Seer. Das Rupâpothi 
        (Silber Orakel) wurde im Ort Gupteswar, einem Shiva Khsetra, im 
        Koraput-Gebiet, Orissa von seiner Heiligkeit Baba Shri Buddhanath Das 
        aufgefunden. Später wurde es an den Pundit Amareswar Mishra zur Bedienung übergeben.
        Dieses Silber Orakel (Rupâpothi) 
        verfügt über eine besondere Fähigkeit, die Antworten in vielen Indischen 
        Sprachen sowie in einigen auf Latein-basierenden westlichen Sprachen zu 
        beantworten z.b. Englisch, Deutsch, Französisch. Das
        Sunâpothi 
        (Gold Pothi) dagegen wird noch in Paradweep aufgesucht werden, und man 
        erwartet sehensüchtig den gesagten Tag.   
        
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        Audio-Video 
        Clips üpber die Anwendungen des Pothis  
        
        ("wmv" Datei; Klicken Sie ein der Titel an um den 
        dazugehörigen Clip zu sehen) 
          
        
        
        
        Das 
        Ritual:Um das Pothi für 
        eine bestimmte Person anwenden zu können, muss dieser Person Ihren Namen 
        nennen, und das Pothi wird dann aktiviert. Dieser Prozeß der Aktivierung 
        ist der notwendige erste Schritt um Fragen stellen zu können.
        
        
        
        
        Das Pothi 
        
        
        wird gelesen:Nach dem Ritual 
        der Pothi- Aktivierung kann eine Person Fragen stellen (die auf Papier 
        geschreiben sind oder in Gedanken gestellt worden während man ein stück Kreide 
        an die Stirn hält). Dann erscheinen die Antworten auf 
        dieser Seite, die vom Fragenden aufgeschlagen wurde. Auf diesem Clip ist 
        der Prozess aufgezeichnet, wie die Antworten auf den Seiten erscheinen, und 
        wie Amareswar Mishra die Antworten liest und erklärt.
        
        
        
        
        Erscheinende Zeichen wann das Pothi keine Antwort
        
        
        gibt:Während man dieKreide 
        an der Stirn hält, ist es wichtig dass der Fragende 
        wenige Sekunden lang in Gedanken  Mahapurusha darum bittet Antworten zu 
        geben. Es ist notwendig, eine geistige Verbindung mit Mahapurusa Achyuta 
        aufzunehmen. Wenn man nur die Kreide an der Stirn hält ohne einen 
        geistigen Kontakt zu Mahapurusa hergstellt zu haben und mit der Kreide 
        das Pothi berührt und es öffneterscheinen keine Antwort.
 Hier kommt die Absage die Fragen zu beantworten in Form eines Yantras 
        (Ein Doppelkreis, im inneren Kreis Lotusblüten, und 1 Dreieck). Dannach 
        wird der Pundit eine neue Anfrage erlauben und das Ritual wird 
        wiederholt.
 
        
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        Von den Autoren   
        Die Autoren 
        bestreiten nicht die Präzision mit der die Antworten gegeben werden aber 
        versichern, dass wenn die Fragen nicht zu Abstrakt sind, z.b. wie werde 
        ich schnell Millionär?, die Antworten mehr als Zufriedenheit 
        garantieren. So ist das Orakel- Phänomen eine 
        Tatsache und  offen für Alle. Jeder 
        kann der oben beschriebenen Art und Weise folgen und es selber 
        ausprobieren. Vor allem gibt das Tamrapothi (Kupfer Orakel) die Antworten 
        in der Oriya Sprache, 
        aber es gibt auch ein Rupapothi (Silber Orakel), welches Multi-lingual ist. Ich 
        vermute unter Vorbehalt dass Pundit Mishra auch das Multi-linguale 
        Roopâpothi benutzt,  aber 
        ich kann es nicht versprechen. 
        Das Roopâpothi (Silber Orakel) gibt Antworten in 14 verschiedenen Sprachen: Oriya, 
        Tamil, Hindi, und anderen Indischen Sprachen und so gar in einigen 
        Westlichen Sprachen wie Englisch, Deutsch 
        usw. (die 
        Autoren haben es mit Erfolg versucht).  Aber 
        es könnte sich als schwierig erweisen, für den 
        bedienenden Pundit, diese Sprachen zu 
        lesen,  da er über keine 
        besonderen Fremdsprachenkentinisse verfügt. 
        Auf Anfrage kann man dann selber das Geschriebene lesen. So empfielt es 
        sich lieber das Tâmrapothi zu benutzen und 
        falls man der Oriya Sprache nicht mächtig ist, die Hilfe 
        eines Übersetzers in Anspruch zu nehmen. 
        Es ist ratsam ein Diktiergerät 
        mitzuhaben um das Aufgezeichente dann später analysieren 
        zu können. Während des Ereignisses kann 
        man die plötzlich erscheinenden Buchstaben und 
        die Erklärungen sehen und erkennen dass Ihre 
        Gedanken tatsächlich gelesen 
        wurden! 
        Dieses Orakel ist wahrscheinlich eins der 
        wenigen existierenden Wunder, das für alle 
        zugänglich ist.  
        Es 
        ist nicht 
        auf eine 
        besondere 
        Religion, 
        Sprache oder 
        Nationalität 
        begrenzt,  
        so lange man die nötigen Regeln und Verhalten 
        einhält (oben erwähnt) und bescheiden beim Fragestellen ist. 
        Arroganz und überheblichkeit schaden eher als helfen; aber ehrliche 
        Neugierde ist willkommen. 
          
        Das Orakel hilft mit seinen Diensten 
        seit mehr als 20 Jahren (seit 
        ca. 1980). Jeden Tag, außer Mittwochs, Sonnen oder Mond- Finsternistagen, 
        und  Tagen an denen Feste im Garoi Ashram stattfinden, bedient es zwischen 20 bis 50 Leuten. 
        Die Fragen beziehen sich auf verschiede Probleme z.b. Beziehungen, 
        Arbeit, Krankheit, Sadhanas, Spirituilität, usw. Es ist ein 
        unbestrittenes Wunder, das vom Heiligen Mahapurusha Achyutananda 
        geschaffen wurde. Wie die Autoren sicheren Garoi Ashram Quellen 
        entnehmen konnten, ist die Zeit des Yuga Karma sehr nah. Möglicheweise 
        wird der Dienst des Orakels für die Öffentlichkeit geschlossen werden, 
        sobald sich der Yuga Karma intensiver ausgebreitet hatte. So können die 
        Autoren keine genauen Angaben machen, wie lange das Orakel für die 
        Öffentlichkeit zugänglich ist. Aber es wird erwartet, dass es mindestens 
        bis Ende 2005 zur Verfügung steht. 
          
        Unberchenbar sind die Wege des 
        Göttlichen, die über das menschliche Vorstellungsvermögen hinaus laufen um 
        uns darüber aufzuklären, dass es  etwas über uns gibt, was wir bis dahin 
        nicht wahrgenommen haben. Es ist Dummheit einen Sachverhalt wegen 
        Vorurteilen abzulehnen, genau wie bestimmte Sachen blind anzunehmen. 
        Blinde Annahme von Ereignissen ist dem naiven Verstand eigen, ebenso, das Ablehnen 
        von Tatsachen aufgrund begrenzter Erfahrung, Wissens, und Vorurteilen. 
        Das ist ein starkes 
        Anzeichen für ein Mangel der Vorstellungskraft. 
        
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